Band I von II, März 2013
ISBN-13: 978-3-934378-01-8
Paperback, 49 Abbildungen (s/w)
344 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
In seiner Autobiografie beschreibt Kapitän Hans Blöss (1890 – 1972) seine Zeit als Schiffsjunge und Matrose von 1905 bis 1912 (Band 1), seine anschließende Zeit als Nautiker, seine Internierung während des 1. Weltkrieges in Chile und die Heimsegelung der „Alexander Isenberg“ 1921 als I. Steuermann mit einer Mannschaft, die sich in ständiger Revolte auch gegen die überkommenen Verhältnisse in der Seefahrt befand (Band 2).
Ihm war es eine Herzensangelegenheit, der Nachwelt ein Bild der verflossenen Berufs- und Lebenswelt jener „Bürger der Ozeane und Meere“ nachzuzeichnen, die zu einer Zeit den Globus umsegelten, als für die meisten anderen Kirchturmspitzen nur selten hinter dem Horizont versanken.
Unser Großvater Hans Blöss starb am 11. Juni 1972 während des 29. Jahrestreffens der AMICALE INTERNATIONALE DES CAPITAINES AU LONG COURS, CAP HORNIERS in Kopenhagen. Seine Urne wurde am 6. Juli, von Teilen der Familie begleitet, mit dem Lotsenversetzboot „Kapitän Rühr“ 1½ Sm. nördlich des Leuchtturms Kiel auf die Kieler Bucht gebracht. Der Cap Hornier Walter Georgi hielt eine kurze Ansprache und übergab dann die mit Blumen und Cap Horniers-Schleife geschmückte Urne der Ostsee. Blumen wurden ihr nachgeworfen, die das Grab für kurze Zeit markieren sollten1. Anschließend gab es ein Abschiedsessen im Leuchtturm Kiel, für uns Enkel ein Ereignis, denn dieser Ort war eigentlich nicht öffentlich zugänglich. Drei Jahre später sollte diese Zeremonie auch für seine Frau Friedrike stattfinden.
Damit ging eine Ära für uns zu Ende. Sie war verbunden mit dem Haus (einschließlich Kirschbaum) der Großeltern in Kiel-Wik, mit dem nahen Nord-Ostsee-Kanal und der Holtenauer Schleuse, wo sich auch der Versammlungsort der „Knurrhähne“ befand, dem Gesangverein der Lotsenbrüderschaft NOK II / Kieler Förde / Trave. Nicht nur ihr Gesang war beeindruckend (weil voluminös), sondern auch der Umgangston, der von einer Direktheit und Herzlichkeit getragen wurde, die uns Kindern eine Vorahnung mit auf den Weg gab, was jahrzehntelange Kollegialität, Freundschaft und vor allem der Umstand, immer wieder elementar aufeinander angewiesen zu sein, für das menschliche Miteinander bedeutet.
Mit der Neuausgabe der Autobiographie unseres Großvaters möchten wir das Denkmal erneuern, das er der Epoche der Großsegler gesetzt hatte, die infolge der technischen und gesellschaftlichen Umwälzungen des Ersten Weltkrieges binnen weniger Jahre untergegangen war. Da dieses Werk auch Zeugnis ablegt von deutscher Obrigkeitsgläubigkeit und wilhelminischem Nationalstolz, mag es auch als ein kleiner Beitrag zum Verständnis der deutschen Geschichte gelesen werden.
Christian Blöss, für Constanze (†) und Cathrin
Ralf Moeck, für Rainer und Ronald
Berlin und Kiel im Januar 2013
Orte
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DEU
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HTI
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IRL
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MEX
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MOZ
Republik Mosambik
NLD
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PAN
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PER
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PRT
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TTO
Republik Trinidad und Tobago
USA
Vereinigte Staaten von Amerika
VEN
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ZAF
Republik Südafrika
Fotos
Die Bilder der Galerie auf dieser Seite sind über die Seitenzahlen, die den Bildunterschriften vorangestellt sind, mit den Inhalten des ersten Bandes von „Bürger der Ozeane und Meere” verknüpft. Ergänzende Informationen und Korrekturen sind jederzeit willkommen (Email).
20 Mariehamn, Societetshuset A
20 Mariehamn, Societetshuset B
20 Mariehamn, Societetshuset C
37 Cuxhaven, Alter und Neuer Hafen
69 St. Thomas
69 Groß Friedrichsburg
78 Hamburg, Kaiser-Wilhelm-Hafen
79 Hamburg, St.-Pauli-Landungsbrücken
84 Hamburg, Seemanshaus
92 Geestemünde, Tecklenborg Werft A
92 Geestemünde, Tecklenborg Werft B
115 Lourenço Marques, Central Avenue
115 Lourenço Marques, Hafen
125 St.Helena, Longwood House
129 St. Helena, Jakobsleiter
136 Sankt-Peter-und-Sankt-Pauls-Felsen
137 Fernando de Noronha
148 Sägefisch, Oberschnauze
154 Hamburg, Kirchenpauerkai
200 Hamburg, Steinhöft
237 Lizard Point
248 Kap Hoorn, von See aus gesehen
248 Kap Hoorn, Albatros Denkmal
248 Kap Hoorn, Stele der Bruderschaft der Kap Horniers
250 Santa Rosalia A
250 Santa Rosalia B
327 Columbia River bei Astoria
327 Portland
329 Columbia River
333 Bishop Rock
20 Mariehamn, Societetshuset A
20 Mariehamn, Societetshuset B
Das 1975 abgerissene Societetshuset in Mariehamn. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Lars Olsson.
20 Mariehamn, Societetshuset C
Das 1975 abgerissene Societetshuset in Mariehamn. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Lars Olsson.
37 Cuxhaven, Alter und Neuer Hafen
Die hamburgische Landgemeinde Cuxhaven entstand 1872 aus der Vereinigung des Flecken Ritzebüttel mit der Hafensiedlung Cuxhaven. Militärisch war der Ort bedeutsam aufgrund seiner Nähe zur Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals. Die zivile Schifffahrt in Cuxhaven wurde insbesondere von der Hamburg-Amerika-Linie (HAPAG) bestimmt, die einen bedeutenden Linienverkehr über den Atlantik unterhielt sowie globale Kreuzfahrten ausrichtete (Karte: Verlag Karl Baedeker 1910).
69 St. Thomas
Ansicht des Hafens von St. Thomas, Amerikanische Jungferninseln (ca. 1900, scanned from period stereoptical view card, printed by Montgomery Ward & Co., Chicago)
69 Groß Friedrichsburg
Brandenburg mietete 1685 bis 1693 einen Teil der von Dänemark ab 1666 beanspruchten Antilleninsel St. Thomas, um den Handel mit Sklaven aus seinen afrikanischen Kolonien Groß Friedrichsburg und Arguin abzusichern. (Feder-Tusche-Zeichnung „Tauschhandel an der Küste nahe Groß Friedrichsburg [Hintergrund rechts oben]“: Rutger von Langervelt, 1690).
78 Hamburg, Kaiser-Wilhelm-Hafen
Kaiser-Wilhelm-Hafen mit elektrischer Zentralstation für die Kuhwärder Häfen und dem Verwaltungsgebäude der Hapag (Foto: Johann Hamann, 1903).
79 Hamburg, St.-Pauli-Landungsbrücken
Die St.-Pauli-Landungsbrücken wurden ab 1907 zur Kompensation des Tidenhubs (Gezeitenhub) aus schwimmenden Pontons errichtet, die über zehn bewegliche Brücken vom Festland aus zugänglich waren. Die 688 m lange Anlegestelle diente insbesondere den Personendampfern der Überseelinien als Anlegestelle. Unter anderem legten hier die großen HAPAG-Linienschiffe an, wobei die Abfertigung in Cuxhaven ab 1889 immer mehr an Bedeutung gewann, siehe auch die Einträge für die Seiten 37-44 (Foto: Library of Congress).
84 Hamburg, Seemanshaus
»Am 1. März dieses Jahres fand die Eröffnung des gewaltigen Gebäudes, das einen großen Winkel bildet, statt, eine Feierlichkeit, zu welcher alle in Hamburg anwesende Schiffscapitaine etc. besonders eingeladen waren, und welcher im Ganzen wohl gegen zweitausend Personen beigewohnt haben mögen. Macht das Gebäude von außen schon einen guten Eindruck, so überrascht das Innere durch die geräumigen Corridore, das prachtvolle Treppenhaus, das, von einfallendem Licht erhellt, bis zum Dache in doppelten Treppenwindungen hinaufsteigt, und durch die hohen und luftigen Säle und Zimmer, deren Fenster fast ohne Ausnahme einen Ausblick auf die mit Segeln stets belebte Elbe gewähren (Lithographie und Text: Gartenlaube 1863, p. 294).«
92 Geestemünde, Tecklenborg Werft A
Die Preußen wurde 1902 auf der Werft der Joh. C. Tecklenborg AG in Geestemünde (heute Bremerhaven) aus hochwertigem Siemens-Martin-Stahl gebaut und war das einzige Schiff seiner Art in der Welthandelsflotte. Es war zudem der größte und schnellste Flying P-Liner der Reederei Laeisz, schneller selbst als die Fünfmastbark Potosi, die sie im Südatlantik auf der Heimreise 1906/1907 überholte – das einzige verbriefte Rahfünfmastertreffen auf hoher See. (Aufnahme 1902, siehe auch das andere Bild mit Blick auf das Gelände der Joh. C. Tecklenborg AG).
92 Geestemünde, Tecklenborg Werft B
Die Schiffswerft Joh. C. Tecklenborg in Geestemünde existierte von 1841 bis 1928 und war auf den Bau hochwertiger Segelschiffe spezialisiert. Der seinerzeit gängige Spruch: „Kaptein, si ohne Sorg’, din Schip is baut bi Tecklenborg“ spricht für sich. (Aufnahme ca. 1900 von Ukjent Sted, siehe auch das andere Bild zum Stapellauf der „PREUSSEN“ 1902).
115 Lourenço Marques, Central Avenue
(I, 115) Im Jahre 1875 wurde Lourenço Marques als neue Stadt in der Delagoa-Bucht gegründet. Die Stadt trägt den Namen eines portugiesischen Händlers, der die Region 1544 als erster Vertreter der späteren Kolonialmacht Portugal erforscht hatte. 1887 bekam Lourenço Marques die Stadtrechte. 1895 wurde eine Eisenbahnlinie nach Pretoria in Südafrika gebaut, was der Stadt zu schnellerem Wachstum verhalf und zur Hauptstadt von Portugiesisch-Ostafrika bzw. Moçambique avancieren ließ. Von 1904 bis 1936 verkehrte in der Stadt eine elektrische Straßenbahn (Kolorierung: Spanos & Tsitsias, 1905).
115 Lourenço Marques, Hafen
Siehe das andere zu Seite 115
125 St.Helena, Longwood House
„Longwood House“ war der Exilswohnsitz Napoleon Bonapartes nach seiner Verbannung auf die Insel St. Helena. Er lebte dort vom 10. Dezember 1815 bis zu seinem Tode am 5. Mai 1821 (Foto: Isaac Newton, Juni 1970; Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 US-amerikanisch [nicht portiert] lizenziert).
129 St. Helena, Jakobsleiter
Von See aus sichtbare Treppe mit 699 Stufen in Jamestown auf St. Helena, die sog "Jakobsleiter" (Foto: public domain, 13. August 2009).
136 Sankt-Peter-und-Sankt-Pauls-Felsen
Leuchtturm und Hütte auf der Insel Belmonte, der größten Insel des Archipels „Sankt-Peter-und-Sankt-Pauls-Felsen“ etwa 960 km vor der Nordostküste Brasiliens im Atlantik (Foto: John Vergari, 6. Juni 2009).
137 Fernando de Noronha
Leuchtturm auf der Insel Fernando de Noronha, Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Centro de Sinalizacao Nautica Almirante Moraes Rego, Ponta da Armação.
148 Sägefisch, Oberschnauze
Die auf Seite 148 erwähnte „Oberschnauze vom Sägefisch“ hängt heute im Archiv des Lotsengesangverein „Knurrhahn“ von 1929 e.V. Sägefische haben einen haiähnlichen Körperbau und schwimmen wie diese mit Hilfe kräftiger, seitlicher Schläge des Schwanzstiels und der Schwanzflosse. Der Oberkiefer der Sägefische ist zu einem langen, zahntragenden Schwert (Rostrum) ausgezogen. Diese „Säge“ ist oft ein Drittel so lang wie der Körper und dient der Nahrungssuche und -erlegung. Das längste Rostrum besitzt die Art Pristis zijstron mit einer Länge von bis zu 1,7 Metern.
154 Hamburg, Kirchenpauerkai
Ewerführer (im Hafenjargon Schlickschuber, Schutenschupser) am Kirchenpauerkai im Hamburger Hafen, deren Aufgabe es ist, Schuten im Hamburger Stromgebiet zu führen. Ewerführer ist nach dem Beruf des Stauers im Hamburger Hafen der zweitälteste Hafenberuf (Foto: Johann Hamann 1899).
200 Hamburg, Steinhöft
Der Blick geht über die Hochbahn zum Steinhöft, der rechts (außerhalb des Bildes) auf die Schaartorbrücke stößt. Bei dem Elbhof (Steinhöft 9) handelt es sich um das Gebäude mit dem dreigliedrigen Mittelrisalt rechts neben dem ausladenden Eckhaus. Hier befand sich offenbar ein Heuerbüro für englische Großsegler (Aufnahme vor 1945, Quelle: Bildindex).
237 Lizard Point
Lizard Point von Westen, unten die Station der Royal National Lifeboat Institution (Aufnahme Nilfanion 26 June 2011, Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0).
248 Kap Hoorn, von See aus gesehen
Kap Hoorn von See aus gesehen, in einem Abstand, der für Großsegler normalerweise nicht in Frage gekommen wäre. Anlässlich der Kap-Hoorn-Umrundung des heimfahrenden Seglers „Alexander Isenberg“ im November 1920 schreibt Hans Blöss (Band 2, p. 240): „Wir rundeten das Kap auf dieser Reise in größerer Nähe. Der Berg erschien uns viel näher, höher, gewaltiger und schneebedeckter, als er sich hier auf dem Foto zeigt! Jetzt, da nur vereinzelt sich hier ein Schiffchen, ausgerüstet mit Radar und sonstigen modernen Navigationsmitteln, in diese unwirtliche Gegend verirrt, sind die gefährlichsten Landvorsprünge und Inseln mit gut sichtbaren Feuern für die Nachtzeit ausgerüstet worden. Für uns alte Segelschiffsfahrer, ausgerüstet mit nichts weiter als mit unseren fünf gesunden Sinnen und einer langen Seefahrtpraxis, mutet es wie ein Hohn an!“ (Aufnahme: Piet Barber Januar 2003, GNU Free Documentation License, Version 1.2).
248 Kap Hoorn, Albatros Denkmal
Albatros Denkmal auf der Isla Hornos (Hoorninsel) für die am Kap Hoorn (span. Cabo de Hornos, engl. Cape Horn) umgekommenen Seeleute (Aufnahme: Jens Bludau 6. Februar 2007, Creative Commons Lizenz: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported).
248 Kap Hoorn, Stele der Bruderschaft der Kap Horniers
Stele der Bruderschaft der Kap Horniers auf der Isla Hornos (Hoorninsel).
250 Santa Rosalia A
Hafen von Santa Rosalia, einer Stadt am Golf von Kalifornien in Mexiko, die ihre Existenz und Gründung der in der Region um 1880 entdeckten reichen Kupfervorkommen verdankt. (Aufnahme: AHCERMLC, Jahr unbekannt).
250 Santa Rosalia B
Hafen von Santa Rosalia, einer Stadt am Golf von Kalifornien in Mexiko, die ihre Existenz und Gründung der in der Region um 1880 entdeckten reichen Kupfervorkommen verdankt. (Aufnahme: AHCERMLC, Jahr unbekannt).
327 Columbia River bei Astoria
Blick vom Südufer des Columbia Rivers in Astoria auf die Brücke, die Oregon und Washington verbindet. Sie ist im wesentlichen eine Schwimmbrücke, die sich hier über das Wasser erhebt, um den Schiffsverkehr durchlassen zu können (Foto: Christian Blöss, 23. April 2003).
327 Portland
Panorama von Portland Portland (Oregon, United States) im Jahre 1890. Der Blick geht nach Osten auf den etwa 70 km entfernten Mount Hood (Quelle: archives.gov, public domain).
329 Columbia River
Ein riesiges Floß aus Baumstämmen am Columbia River (Oregon), das die innerhalb eines Jahres in einem Holzfällerlager eingeschlagenen Stämme umfasst (Foto: Underwood & Underwood, 6. März 1902).
333 Bishop Rock
Bishop Rock ist die westlichste Klippe Mitteleuropas und als die kleinste bebaute Insel der Welt im Guinnessbuch der Rekorde zu finden (Foto: Richard Knights, 29. Juli 2009, Creative Commons Attribution Share-alike license 2.0).